Auf ebenso lebendige wie sachkundig Weise gelang es ihnen, den Gymnasiasten ein realistisches Bild von Ausbildung und Studium – auch anhand ihrer eigenen Erfahrungen zu vermitteln.
Stark beeindruckt zeigten sich die Jugendlichen von den Bildungswegen des Botschafterquartetts – eben weil dies oft keine gradlinigen waren, sondern im Zeichen des ‚Suchens, Ausprobierens und allmählichen Findens‘ standen: Besonders authentisch und überzeugend waren die BotschafterInnen für viele nämlich gerade dann, wenn sie von ihren persönlichen Erfahrungen bei der Bundeswehr, im Studium oder während der Ausbildung berichteten, von Abbrüchen, Neuanfängen, Orientierungsphasen – oder anderen Menschen, die ihnen dabei halfen, den Beruf, das Studium zu finden, das sich im Lauf der Zeit als das Richtige für sie herausgestellt hat.